Denn so ist der Weg der Welt.

By 27.12.15

1. Diese Woche habe ich eigentlich nichts gemacht, außer meine Haare mit Silbershampoo zu malträtieren, mein Gesicht anzumalen und zu essen. Ferien 2.0!
2. Ich hab mit ABSTAND die am besten verpackten Geschenke, ha! Es gibt nichts besseres als die ganzen hübsch verpackten Geheimnisse unterm Baum.
3. Unser Baum ist dieses Jahr sogar tatsächlich ZIIIEMLICH perfekt geworden!
4. Unser Weihnachtsmann dieses Jahr hatte einen Engelshelfer dabei und ist irgendwie geschrumpft. Entspannter gehts nicht. Und wir sind alle "nett"!
5. Früher war mehr Lametta höhöhö. Selbst Oma verzichtet dieses Jahr auf die guten alten DDR Alufäden.
6. Poooah gabs diese Woche viel (Fleisch) zu essen! Nach Würstchen und Nudel-& Kartoffelsalat, Gans mit Klößen noch ein drittes Weihnachtsessen bei der Schwester, diesmal weniger traditionell mit Couscoussalat und Steak.

Da ist er nun... der letzte wöchentliche Eintrag, was ich die Woche über so gemacht habe, für 2015. Was für ein Jahr! Ein ganzes Jahr lang habe ich es mehr oder weniger erfolgreich durchgehalten, meine Woche für euch und vor allem für mich festzuhalten.

Dieses Jahr war eines der BESTEN überhaupt und ich habe so viel erlebt und war so glücklich, wie vorher nie. Nicht, dass ich unglücklich war... Aber ich glaube über mich selbst sagen zu können, dass ich dieses Jahr erwachsener geworden bin. Nicht dieses langweilige Erwachsenwerden, wovor sich alle immer fürchten, nein, dieses Erwachsen sein- glücklich mit mir selbst, mit meinem Umfeld, meinen Freunden, meiner Familie, zufrieden mit meinem Leben und vor allem dankbar.
Dankbar für alles, was mir ermöglicht wird und was ich erleben darf, dankbar, dass ihr alle immer für mich da seid, dankbar dafür, dass wir im Endeffekt in Sicherheit und in so großem Reichtum leben dürfen. Ich hab so wahnsinnig viel Glück im Leben und es erfüllt mich selbst so sehr, dass ich scheinbar als einige der wenigsten Menschen auf diesen Planeten aufrichtig sagen kann: Mir geht es gut. 

Also hoch die Tassen, verabschieden wir 2015 und lasst uns 2016 nach dem Unmöglichen streben.

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