Das Hubertusfest am 05.11. in Berlin

By 3.12.15

Hachja- das Hubertusfest. Ich glaube das war die schönste Location in der ich jemals war und auch sein werde. Der Abend hat uns unfassbar viel Spaß gemacht und ich träume heute noch davon. (Okay, das war eine Lüge, aber ihr versteht, wie ich das meine.)

Donnerstag. Mit nur 4h Schlaf und 4h Uni hinter mir komme ich nach Hause... Und penne ein. Hektisch aufstehen, Duschen, neu schminken und dann mit noch nassen Haaren ab zur Bahn. Ziel: Paunsdorfcenter. Unterwegsversorgung BigMac und noch einmal Pinkelpause und dann gehts ab nach Berlin!

21.14Uhr kommen wir dann am Molkenmarkt an und finden sofort einen kostenlosen Parkplatz. Berlin ist irgendwie entspannter als Chemnitz. Ha! Unser Weg vorbei an den Securitys, Papierbändchen abholen und dann rein. ("Scheiße. Ist das etwa draußen??")

Der Innenhof ist beleuchtet mit... Wald, es ertönen neben Romano auch Vogelstimmen im Hintergrund und der Weg ist "durchwachsen" mit Tannen. Dabei ein uriges Wohnzimmer zum Fotos machen, einen Foodtruck mit Wildschweinburgern und das brennende Jägermeistersymbol.

Drinnen dann noch ein Merchstand, die Garderobe und eine große Bar, an der es primär, wie sollte es anders sein, Jägermeister zu trinken gibt. Wir schnell vorbei in die Konzerthalle.
Romano. Kein großer Fan, aber "Romano und Julia" hat es mir definitiv angetan. Ach, und: "Alle meine Freunde kriegen' Klaps aufn Po!"
Romano zieht eine gewöhnliche Show ab, bezieht beide Hälften des Publikums ein und spielt seine "Hits" mehrfach, bei dem bereits erwähnten Lied holt er sich eine Julia auf die Bühne. Alles in allem so lala, mit guter Laune macht es schon Bock.

Die Orsons. Ab in die Mitte. POGO! Unfassbar gute Show, gute und ausgelassene Stimmung und ein glückliches Publikum. UUUND gratis Jägermeister, Prost!
Sie spielen ältere und neue Lieder, bringen Schwung in die Kissschte und uns ganz schön ins Schwitzen. Bartek teilt auf.. eher eigenwillige Art das Publikum in Rosa, Blau oder Grün, die Jungs wissen einfach, wie man eine gute Show macht. Jeder Auftritt wirkt wie ein eigens ausgeklügeltes Theaterstück.
Oh, und ich liebe dich immer noch, Jasmin!

Erstmal raus, atmen. Danach:
 Jennifer Rostock. Damals mit 15 wäre ich vermutlich ausgeflippt vor Freude. Heute kann ich da etwas neutraler Schreiben. Jennifer Rostock spielen neuere und alte Lieder, trinken nebenbei genügend Jägermeister für den Rest des Publikums und machen anzügliche Bemerkungen wie eh und je.

Nach "Kopf oder Zahl" packt uns dann aber doch die Müdigkeit und wir machen uns auf den Heimweg, vorbei an den Tannen rein mitten durch die Hauptstadt. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht und wird auch noch ewig in meiner Erinnerung bleiben. Danke Jägermeister, danke an die Bands und Danke an A.!

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