Meine Haarpflegeroutine
Meine Haare müssen stark unter mir leiden- blondieren, färben, tönen, Haarfarbe rausziehen, wieder blondieren usw. Meine Haare verzeihen mir sehr viel, ich habe mit meiner Haarstruktur sehr viel Glück. Durch die Blondierungen wurden meine Haare logischerweise zwar strohiger und trockener, aber mit den richtigen Produkten strahlt meine Mähne wieder wie neu. Also fast.
Haare wachsen und fallen auch in Zyklen aus, wenn ein paar mehr Haare in der Bürste sind als sonst, sollte man keine Panik bekommen. Nach den ganzen Blondierungen habe ich gemerkt, dass ich ein paar mehr Haare weniger auf dem Kopf hatte als vor der ganzen Tortur. Einige Haare brechen auch mitten in der Mitte ab oder splissen. Da wo Spliss ist, hilft auch kein noch so vielversprechendes Shampoo- Anti Spliss Shampoos kleben die Enden nur wieder zusammen, wodurch die Haare gesünder aussehen, aber nicht sind. Haare sind totes Material, alles was auch so aussieht, soll ab. Egal, wie viel Spliss man hat, es versaut einem jede Frisur und sieht einfach scheiße aus- also ab zum Friseur, Schere zücken und ab damit!
Nachdem ich meine Spitzen geschnitten habe und meine Haare leicht ausgedünnt und gestuft habe, fängt die Regenerationsphase erst richtig an. Ich gebe meinen Haaren nach einer Blondierung immer etwas Zeit und laufe lieber mit verschiedenen Restfarben rum, als später alles abschneiden zu müssen.
Es ist gesünder für die Haare, sie so wenig wie möglich zu waschen, weshalb ich meine Haare versuche nur 2 Mal in der Woche zu waschen, meistens wird es aber dann doch 3 Mal.
1. Täglich: Haaröl.
Im Moment benutze ich das Wunderserum von Balea. Wunder lass ich mir nicht versprechen, aber Öle spenden dem Haar Feuchtigkeit, die meine nur zu gut vertragen.
2. Jeden 2. bis 3. Tag: Haarewaschen.
Ich benutze zuerst Conditioner, den ich einige Sekunden oder Minuten, je nachdem wie ich es aushalte, einwirken lasse. Im Moment benutze ich die Balea Oil Repair Spülung- kann man hier schon ein Muster erkennen?- ich mag die Haarprodukte von Balea sehr und die Oil Repair Serie habe ich schon Mal mit unblondierten Haaren benutzt und fand sie viel zu schwer für meine Haare, jetzt mit blondierten trockenen Haaren passt die Reihe dann doch zu mir.
Wöchentlich/ Aller 2 Wochen: Haarkur.
Manche benutzen direkt Olivenöl oder Bier oder Eier oder was weiß ich in ihren Haaren, was mich ziemlich anekelt (bis auf das Olivenöl, aber meine Haare sollen nicht nach Salat riechen). Haarkuren halte ich an sich auch nur für eine Erfindung der Kosmetikindustrie und für relativ unnötig, wenn man seine Haare nicht so stark strapaziert, wie ich es tue. Als ich braune ode rote Haare hatte, war nicht so viel Pflege nötig und hätte meine Haare wortwörtlich nach unten gezogen und erschwert. Bunten Haaren muss man aber mehr Liebe zeigen, bei jedem Duschen fließt sooo viel Farbe in den Abfluss, dass ich mindestens jede zweite Woche nachtöne mit einer Haarkur. Dafür nehme ich nur sehr wenig Directionsfarbe und mische das mit Haarkur oder Conditioner, was ich dann eine Weile auf dem Kopf lasse. So bleibt die Farbe strahlend und die Haare... okay.
Haare wachsen und fallen auch in Zyklen aus, wenn ein paar mehr Haare in der Bürste sind als sonst, sollte man keine Panik bekommen. Nach den ganzen Blondierungen habe ich gemerkt, dass ich ein paar mehr Haare weniger auf dem Kopf hatte als vor der ganzen Tortur. Einige Haare brechen auch mitten in der Mitte ab oder splissen. Da wo Spliss ist, hilft auch kein noch so vielversprechendes Shampoo- Anti Spliss Shampoos kleben die Enden nur wieder zusammen, wodurch die Haare gesünder aussehen, aber nicht sind. Haare sind totes Material, alles was auch so aussieht, soll ab. Egal, wie viel Spliss man hat, es versaut einem jede Frisur und sieht einfach scheiße aus- also ab zum Friseur, Schere zücken und ab damit!
Nachdem ich meine Spitzen geschnitten habe und meine Haare leicht ausgedünnt und gestuft habe, fängt die Regenerationsphase erst richtig an. Ich gebe meinen Haaren nach einer Blondierung immer etwas Zeit und laufe lieber mit verschiedenen Restfarben rum, als später alles abschneiden zu müssen.
Es ist gesünder für die Haare, sie so wenig wie möglich zu waschen, weshalb ich meine Haare versuche nur 2 Mal in der Woche zu waschen, meistens wird es aber dann doch 3 Mal.
1. Täglich: Haaröl.
Im Moment benutze ich das Wunderserum von Balea. Wunder lass ich mir nicht versprechen, aber Öle spenden dem Haar Feuchtigkeit, die meine nur zu gut vertragen.
2. Jeden 2. bis 3. Tag: Haarewaschen.
Ich benutze zuerst Conditioner, den ich einige Sekunden oder Minuten, je nachdem wie ich es aushalte, einwirken lasse. Im Moment benutze ich die Balea Oil Repair Spülung- kann man hier schon ein Muster erkennen?- ich mag die Haarprodukte von Balea sehr und die Oil Repair Serie habe ich schon Mal mit unblondierten Haaren benutzt und fand sie viel zu schwer für meine Haare, jetzt mit blondierten trockenen Haaren passt die Reihe dann doch zu mir.
Wöchentlich/ Aller 2 Wochen: Haarkur.
Manche benutzen direkt Olivenöl oder Bier oder Eier oder was weiß ich in ihren Haaren, was mich ziemlich anekelt (bis auf das Olivenöl, aber meine Haare sollen nicht nach Salat riechen). Haarkuren halte ich an sich auch nur für eine Erfindung der Kosmetikindustrie und für relativ unnötig, wenn man seine Haare nicht so stark strapaziert, wie ich es tue. Als ich braune ode rote Haare hatte, war nicht so viel Pflege nötig und hätte meine Haare wortwörtlich nach unten gezogen und erschwert. Bunten Haaren muss man aber mehr Liebe zeigen, bei jedem Duschen fließt sooo viel Farbe in den Abfluss, dass ich mindestens jede zweite Woche nachtöne mit einer Haarkur. Dafür nehme ich nur sehr wenig Directionsfarbe und mische das mit Haarkur oder Conditioner, was ich dann eine Weile auf dem Kopf lasse. So bleibt die Farbe strahlend und die Haare... okay.
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