Bitches be road-trippin'.

By 3.5.15


Dieses Mal ein etwas anderer Wochenrückblick: Meine Woche begann ziemlich unspektakulär, nur um dann Ende der Woche extrem spitze zu werden.
WIR HABEN MAJOR LAZER GESEHEN! LIVE! DIREKT VOR UNSEREN AUGEN!(WHAAAAAT?!)
1. Angefangen hat alles Donnerstag Morgen. Koffer und Katze eingepackt, um mal wieder im Zug Richtung Heimat zu sitzen. (Nur um 2 Stunden später mit dem Auto wieder an der Lieblingsstadt vorbeizufahren).
2. 550km Autobahn. Pinkelpause, hier im Westen (poaaah! Der Westen!) hängen die verloren gegangenen Schlüpfer noch fein säuberlich nebeneinander. Vielleicht mussten die einfach mal Trocknen.
3. Bitches be road-trippin'. Mehr Snacks als man essen kann und extrem gute Laune kombiniert mit Stau. Was wollen denn auch alle im Ruhrpott?
4. Von beinahe verloren gegangenen Autos und Schlüsselkarten können wir auch ein Lied singen. ("Wie jetzt? Der DIPLO gehört zu Major Lazer?!", "Oar, guggd ma! Das Bild isja hübsch!")
5. Ohne jetzt jemanden auf den Schlips treten zu wollen, aber Düsseldorf ist extrem hässlich. Und dann kommt man in die Nähe des Clubs und Alles sieht auf ein Mal aus dem Nichts total schick aus. Wie die Dresdner Neustadt. Nur mit viel mehr Polizei (die aber anscheinend auch nötig ist da) und noch mehr Menschen. Und mehr Assis.
6. Angekommen in Cube. Wunderschöner und winziger Kellerclub, oben mit Tischkicker und Sitzgelegenheiten plus Gemälden. Unten tropft einem der Schweiß von der Decke, aber so soll es ja auch sein.
7. Kurz vor um 1 ist es dann so weit- MAJOR LAZER kommen mitten durch den Club, direkt an uns vorbei, zum DJ Pult. Dank Geschubse und Gedrängel sind wir auf ein Mal in der ersten Reihe und ganz schnell auch ohne T-Shirt.
8. Nach einer Stunde komplett im Arsch und mehr als glücklich geht es dann zurück ins Hostel. Wir haben es alle noch nicht so ganz realisiert. AHHH! Leifgohls!

Rückfahrt direkt am nächsten Morgen, wie immer viel zu früh! Laufende Nase, Ohrenschmerzen, Stimme weg. Wunderschön! Im Oktober gehts dann nach Berlin in die Columbiahalle. Wir können es kaum erwarten. Dann sinds auch keine drölftausend Kilometer zur Venue. Mädchenurlaub mit euch allen!

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