You should go and love yourself

By 28.2.16

Das ging aber schnell mit der Blog-Abstinenz. Erste Praktikumswoche vorbei, die erste Erkältung 2016 gehabt, Arbeit 2/4 fertig geschrieben und nebenbei konstanten Schlafmangel erlebt. Wowibaui, das fetzt!
1. Sneaky Selfie im Lehrerzimmer. Verbote an Schulen sind total fremd für mich geworden. Still sitzen, kein Trinken, kein Handy auf dem Schulgelände usw. Die Kinder sind absolut süß und bewundern vor allem meine Haare. (Und das, obwohl das Lila gerade zu einem Hellblau/ Hellgrün ausgewaschen ist)
2. In der Schule hängen überall noch total die Retro Karten und ich bin kurz davor, eine zu klauen.
3. Da passt man eeeein Mal wieder auf den Neffen am Wochenende auf- 3 Tage später erkältet. Ab nach Hause, baden und viiiel schlafen, nebenbei die Katze schmusen und hoffen, dass die Erkältung genau so plötzlich wieder verschwindet, wie sie gekommen ist.
4. Na jetzt ratet mal, wer total vergessen hat, das Dinnerdate zu fotografieren? Ein paar Wochen zuhause und schon werde ich nachlässig, tüh! Es war sehr schön mit euch, danke!
5. Letzte Überarbeitungen an der Hausarbeit im Zug erledigen, jetzt gehöre ich anscheinend auch schon zu den total geschäftig wirkenden Menschen im Zug, Businessjulia geht auf Tour.
6. Chemnitz, Leipzig, Berlin, Dresden, Chemnitz an einem Wochenende. Nebenbei noch der Beginn der nächsten Eiszeit auf der Autobahn, puuuh. Unser Sonntag beginnt seeehr entspannt und wird dann nur umso stressiger, weil wir Zeitmanagement-technisch die absoluten Nieten sind. Dann Autobahn- Hin und Her, Parkplatzsuche in Berlin und Securitys, die der Meinung sind, wir wären 14. (Nein, wir brauchen keinen Muttizettel mehr, danke!) Die Vorbandtante (Emma Bale) zur Hälfte verpasst, dann noch eine wütende Mutti erlebt, laut der wir ihrer Tochter die Sicht versperren würden (wir gehen, 5min später stellt sie sich genau hinter mich. Logisch.), dann wieder warten. Und dann das 2. Lena Konzert. Wir hatten beide Recht, sie spielte Britneys Toxic und Justin Biebers Love yourself. Seltsamerweise haben es Berliner nicht so mit dem Tanzen oder Sich-Freuen und so sind wir die Einzigen, die die Hüften schwingen und Texte trällern (gröhlen). Schön wars trotzdem und jetzt ab nach Hause, ins Bett!

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