Tschüssikofski lange Haare!
Es ist mittlerweile schon doch eine halbe Ewigkeit her, dass ich mich wirklich hingesetzt habe und einen Blogpost verfasst hab. Das vierte Semester ist irgendwie doch arbeitsaufwändiger als die drei davor. Vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass ich eine absolute Grammatik-Null bin und mich damit stundenlang befassen muss/kann/soll. Und weil niemand mein mimimi lesen will, will ich das hier auch nicht weiter ausführen. Ist ja auch nur oberflächliches Mimimi. Schließlich ist es endlich wieder warm und ich bin durch mit den Hausarbeiten.
Eigentlich geht es hier ja um meine Haare- Schluss jetzt mit den "privaten" Details. Aaaaaalso:
Ich habe mir ja, mal wieder, vorgenommen, meine Haare nicht mehr zu blondieren. Halte ich sogar bis jetzt noch durch, mein Ansatz ist jetzt ziemlich exakt 5cm lang. Ja, das habe ich nachgemessen. (Damit liege ich auch im Durchschnitt- die Kopfbehaarung, so sagt das Internet, wächst nämlich durchschnittlich 1cm pro Monat). Und weil meine Spitzen ca 6 Blondierungen und unzählige Tönungen durchmachen mussten, haben sie vor ein paar Wochen entschlossen, komplett zu brechen. Das ist aber nicht weiter schlimm für mich, ich habe eh keine so innige Beziehung zu meinen Haaren, ob da 2 oder 20cm abgeschnitten werden müssen, ist mir relativ egal. Und ich habe eh schon länger mit dem Gedanken gespielt, mir einen Longbob schneiden zu lassen. Eigentlich schon seit diesem Bild hier von Estee Lalonde (vor 80(!) Wochen!):
Eigentlich geht es hier ja um meine Haare- Schluss jetzt mit den "privaten" Details. Aaaaaalso:
Ich habe mir ja, mal wieder, vorgenommen, meine Haare nicht mehr zu blondieren. Halte ich sogar bis jetzt noch durch, mein Ansatz ist jetzt ziemlich exakt 5cm lang. Ja, das habe ich nachgemessen. (Damit liege ich auch im Durchschnitt- die Kopfbehaarung, so sagt das Internet, wächst nämlich durchschnittlich 1cm pro Monat). Und weil meine Spitzen ca 6 Blondierungen und unzählige Tönungen durchmachen mussten, haben sie vor ein paar Wochen entschlossen, komplett zu brechen. Das ist aber nicht weiter schlimm für mich, ich habe eh keine so innige Beziehung zu meinen Haaren, ob da 2 oder 20cm abgeschnitten werden müssen, ist mir relativ egal. Und ich habe eh schon länger mit dem Gedanken gespielt, mir einen Longbob schneiden zu lassen. Eigentlich schon seit diesem Bild hier von Estee Lalonde (vor 80(!) Wochen!):
Meine Haare sind dann im Endeffekt mehr oder weniger absichtlich noch ein ganzes Stück kürzer geworden, was aber absolut in Ordnung ist, die Matte wächst ja eh wieder nach. Mir war es wichtig, dass meine Haare aber trotzdem lang genug für Locken, Zopf und Dutt bleiben und das sind sie auch. Und meeeeine Güte, wie viel entspannter Frisuren und Haarewaschen ist. Ich glaub Langhaarjulia wird eine Weile nicht mehr zu sehen sein.
Meine Haare geschnitten hat mir Brudi, natürlich stilecht mit einer Bastelschere. Und weil ich eine soooo gute Bloggerin bin, hab ich davon natürlich nur Screenshots meiner Snapchatstory mit Schrift drüber, ist hübscher so. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich im ersten Moment doch etwas erschrocken bin, als meine Haare dann auf ein Mal zuende waren, das hat sich aber schnell gelegt und seit dem wuschel ich mir andauernd am Haupthaar rum. Und werf mein Haar hiiin und heeer und wieder hiiiin und wieder heeer. (Sofort I whip my hair back and forth Ohrwurm.) Zwischen dem Blond beim Abschneiden und dem Blau- Grau-Grün Gematsche auf den anderen Bildern liegt übrigens nur ein Mal Reinigungs- und Silbershampoo (als Vorbereitung für die nächste Farbe). Don't judge me.
0 Kommentare